Entgrenzte Welten. Zehn Perspektiven auf Kultur, Kunst und Politik im Hellenismus
Studienorientierung mit der ZSB • Archäologie
Termin & Ort
18.01.2024 16:00 - 18:00
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Der Hellenismus, die Epoche, die die Forschung traditionell mit dem Tod Alexander des Großen 323 v. Chr. einsetzen läßt, bringt für die Gesellschaften und Menschen des Mittelmeerraums tiefgreifende Veränderungen. Mit der Formierung der Diadochenreiche im Osten und dem Erstarken Karthagos und Roms im Westen etabliert sich das Bewußtsein einer grenzenüberwindenden, weltumfassenden Zivilisation. Die Vorlesung entwirft ein synthetisches Bild der Epoche anhand von zehn übergreifenden Leitkonzepten, die Politik und Ästhetik gleichermaßen betreffen und die an ausgewählten aussagekräftigen historisch-archäologischen Quellen und Monumenten erläutert werden.